Penisvergrößerung

Eine dauerhafte Vergrößerung des Gliedes erfordert zunächst einige Geduld und Ausdauer bei der Anwendung entsprechender Übungen bzw. Benutzung dafür geeigneter Streckgeräte. (Im Interesse eines gegenseitigen Ansporns macht es in einer Partnerschaft Sinn, Penisvergrößerung nicht als isolierte Maßnahme, sondern gleichzeitig mit einem Vaginaltraining der Frau zu betreiben).

Was die in der Bevölkerung tatsächlich vorliegenden Penisgrößen und was die für das Sexualerleben optimalen Maße angeht, herrscht leider ziemliche Verunsicherung, weil die (meist auf anonymen Befragungen basierenden) Größenstatistiken von den Übertreibungen der Beteiligten verfälscht sind. Nach den wenigen, durch Messungen, belegten Statistiken liegt die durchschnittliche Penisgröße bei eher unter 15 cm in der Länge und bei knapp 4 cm in der Breite. Zu den Maßen einer durchschnittlichen Vagina (in Ruhe ca. 10 cm tief, in Erregung etwas mehr) passt das auf den ersten Blick bestens. Allerdings ist die Scheide im mittleren und tieferen Abschnitt sehr geräumig (breit), so dass ein Durchschnittspenis beim Verkehr oft nur im Eingangsbereich engen Kontakt hat. Dies zeigt, dass außer dem Trainingszustand der Vaginalmuskulatur auch dem Penisumfang eine ziemliche Bedeutung zukommt.
Die von entsprechend erfahrenen Frauen bevorzugten Penisgrößen liegen überwiegend bei etwa 18 bis 20 cm in der Länge und etwa 5 bis 6 cm in der Breite. Maßangaben von Frauen ohne breites Erfahrungsspektrum orientieren sich erwartungsgemäß eher am schon Bekannten und fallen kleiner aus. Klar ist jedoch, dass deutlich über 20 cm Länge auch erfahrenen Frauen meist wenig willkommen sind.
Mit Ausnahme der allein die sichtbare Penislänge beeinflussenden (zudem noch risikobehafteten und einige Tausend Euro teuren) Haltebändchenoperation sind glücklicherweise einige Methoden der Penisvergrößerung dazu geeignet, nicht nur die Penislänge zu Verbessern, sondern auch den Durchmesser zu vergrößern. Vor allen Dingen geschieht das operationslos.

Zusätzlich zu dem ererbten genetischen Programm beeinflussen verschiedene Außenfaktoren die Größe des männlichen Gliedes. Allerdings unterliegt das Ausmaß, in welchem diese Außenfaktoren verändernd wirken können, auch wieder einem ererbten genetischen Programm. Das bedeutet, dass dieselben Trainingsmaßnahmen und sonstigen Bemühungen zur Penisvergrößerung von Mann zu Mann ganz verschieden rasche und ganz verschieden deutliche Resultate bringen. Ähnlich wie der Veranlagung durch Bodybuilding schnelles Muskelwachstum zu erreichen.

Zu den nur indirekt die Größe beeinflussenden Faktoren zählt die Zufuhr solcher Nahrungsergänzungsmittel und sonstiger aufzunehmender Stoffe, welche die Durchblutung des Gewebes beeinflussen.
Im negativen Sinne gilt dies für Nikotin, das die Durchblutung von Haut und Bindegewebsstrukturen verschlechtert. Der Effekt kann als Abnahme der Hauttemperatur namentlich bei exponierten Körperteilen (z. B. Händen und Ohren) schon fast unmittelbar nach den ersten Zigarettenzügen gemessen werden.
Dass dadurch u. a. die Hautalterung rascher voranschreitet, ist bekannt. Dagegen ist den meisten Rauchern wohl kaum bewusst, dass auch die Durchblutung ihres Geschlechtsteils leidet. Vor allem langfristig kommt es bei rauchenden Männern häufig zu Erektionsproblemen, im fortgeschrittenen Alter verschiedentlich auch zu einer Abnahme der Penisgröße.
Demgegenüber sind durchblutungsfördernde Mittel wie beispielsweise Ingwer, Ginkgo oder Vitamin E prinzipiell dazu geeignet, ein Peniswachstum auch noch nach der Jugendphase zu unterstützen, allerdings nicht, um es allein schon in Gang zu bringen.
Auch solche pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel, welche die Libido positiv beeinflussen, werden mitunter in einem Zusammenhang mit Peniswachstum im Erwachsenenalter gesehen. Hierzu gehören namentlich Maca, Yohimbe und Catuaba, die in der Volksmedizin der betreffenden Herkunftsländer schon länger einen anerkannten Platz haben.

Den vollmundigen Versprechungen der Hersteller verschiedener Mixturen solcher Nahrungsergänzungsmittel, dass es ohne zusätzliche Maßnahmen, namentlich ohne den Einsatz moderner Penisexpander, allein durch die Einnahme schon zu messbaren Vergrößerungsresultaten kommen soll, kann man skeptisch gegenüberstehen.
Die Möglichkeit, Bindegewebe durch Zugbeanspruchung dauerhaft zu dehnen und ebenso zu kräftigen, ist dagegen von zahlreichen Beispielen bekannt. Stretchübungen der Bänder und bindegewebigen Anteile der Muskeln bei Sportlern verbessern die Beweglichkeitswinkel in den Gelenken und führen bei einigen Artisten gar zu skurrilen Verbiegungsmöglichkeiten. Manche indigenen Stämme in Südamerika, Asien und Afrika praktizieren bzw. praktizierten die Dehnung von Teilen der Ohren, Lippen oder Nase.
Die theoretische Grundlage für das Funktionieren einer derartigen Streckbehandlung bildet die Betrachtung der Feinstruktur eines Bindegewebes, wie es beispielsweise in der Haut (konkret der Lederhautschicht) und auch in der Bindegewebshülle der Penisschwellkörper (Tunica albuginea) vorkommt. Dieses Gewebe wird von einem Geflecht aus teilweise zugfesten, teilweise elastischen Fasern (Kollagen- und Elastinfasern)  durchzogen. Die „Baumaterialien“ Elastin und Kollagen werden von dazwischen liegenden Bindegewebszellen produziert und nach außen abgeschieden.
Bei stärkerer Zugbeanspruchung vergrößern sich die Lücken zwischen den Bindegewebsfasern. Neue Bindegewebszellen wandern ein und produzieren ihrerseits Kollagen und Elastin für neue Fasern, das Bindegewebe gewinnt dauerhaft an Volumen.
Nach diesem Prinzip der Streckbehandlung kann natürlich auch ein Penis länger und dicker werden. Weltweit werden dafür konstruierte Penisexpander gebaut und vertrieben. Viele von ihnen enttäuschen allerdings durch eine unbefriedigende Lösung des Problems, den Penis für die Streckung schmerzfrei zu fixieren. Geschieht dies nämlich wie sehr oft durch Gummi- oder Plastikschnüre, besteht stets die Neigung zur Einschnürung, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch zu einer bedenklichen Verschlechterung der lokalen Blutzirkulation führt. In der Praxis sind daher bei solchen billigeren Geräten die Tragezeiten und damit die erzielbaren Resultate stark begrenzt. Wenn man bedenkt, dass eine (keineswegs risikofreie und auch nur die Länge beeinflussende) Haltebändchen-Penisoperation einige Tausend Euro kostet, lohnt allerdings das vermeintliche Sparen an einem wirklich guten Penisexpander für wenige hundert Euro in keiner Weise.
Begleitend und ergänzend zum Training mit einem derartigen Streckgerät können von Hand ausgeführte Dehnübungen angewendet werden, beispielsweise, um eine stärker in Richtung Durchmesserzunahme betonte Wirkung zu erzielen. Für sich allein angewendet können sie nicht die Resultate eines guten Expanders bringen, da die Trainingszeiten recht begrenzt sind.

Nicht für die dauerhafte Vergrößerung des Penis konstruiert sind Vakuumpumpen. Diese dienen vielmehr der kurzzeitigen Verbesserung der Erektion und bringen auf diesem Gebiet auch oft gute Ergebnisse. Versuche einer dauerhaften Gliedvergrößerung bleiben Mangels dafür hinreichender Anlegezeit weitgehend erfolglos. Bei (dann schon oft schmerzbegleiteter)  Anlegedauer können gefährliche Durchblutungsstörungen die Folge sein.
Vakuumpumpen sind Erektionshilfen und nicht für die dauerhaften Penisvergrößerung gedacht
Beim langfristigen Tragen so genannter Cockringe, die ebenfalls nur einer vorübergehenden Erektionsverbesserung dienen, kommt es gar immer wieder zu schwersten Fällen von Mangeldurchblutung des Gliedes, die bis zur Notwendigkeit einer Amputation reichen können. Gerade auch solche drastischen Beispiele zeigen einmal mehr, dass ein Sparen am falschen Ende auf dem Gebiet der Penisvergrößerung keinen Sinn macht. Ein ausgereifter Expander wie PeniMaster PRO, bei welchem das Problem der Durchblutungsstörung konstruktiv gelöst ist, ist allemal sein Geld wert, für vermeintliche Billiglösungen ist auch das wenige Geld zum Fenster hinausgeworfen.
Im Nebeneffekt führt das längerfristige Tragen eines Expanders auch oft zu Verbesserungen auf den Gebieten der Erektionsstärke und der Orgasmuskontrolle. So sind namentlich in der Kombination eines vergrößerten Penis und einer trainierten Vagina ungeahnte Möglichkeiten für traumhafte Sexualerlebnisse angelegt.